BUILDINX planning an innovative conference approach

BUILDINX • 12. September 2023

New buyer-meets-seller forum a major attraction for exhibitors

Messe Dortmund is breaking new ground with an innovative event concept for BUILDINX –INNOVATION FOR LOGISTICS PROPERTIES. Messe Dortmund and BVL, the German Federal Logistics Association, will be holding the very first BUILDINX from 19 to 21 November 2024 as the first buyer-meets-seller forum covering the entire value chain in the world of innovative logistics and industrial real estate, enabling key industry players to encounter innovative start-ups and help shape the future of the industry.


Dortmund, 11 September 2023 – The three-day event in November 2024 will bring together all solution component providers and stakeholders in industry, trade, logistics and investment for the first time. Much more than that, the buyer-meets-seller forum will offer exhibitors and visitors an entirely new collaborative opportunity to think further about current industry matters, to connect and engage, and to work together to develop new ways of doing things.


The 'Globe Theatre' of the logistics and industrial real estate sector


Networking and the communicative aspect are reflected in the room layout at the conference: The heart of the buyer-meets-seller forum is the 'Messe Area' stage and auditorium. The stage will be constantly within view of everyone at the event, keeping the talks and discussion content fully accessible throughout. On the stage itself, experts and practitioners in their fields will speak together using best-practice examples. As a result, exhibitors who position themselves around the stage will also ensure they remain very close to what's happening on stage.


The programme structure on the three days of the event is geared to the life cycle of a property: Day 1 will be all about matters of interest concerning 'Urban & Regional Development and Funding Opportunities'. Day 2 will focus on aspects of 'ESG (Environmental, Social & Governance)' and 'Innovations', and Day 3 will wrap things up with the topic of 'Investments'. With this schedule, the people planning BUILDINX are creating maximum added value for all attendees over the three days of the show.

Suppliers will have the opportunity to enrich the forum programme with an expert presentation. The call for papers will get underway shortly.


Industry giants meet start-ups


Messe Dortmund's novel and innovative event concept attracts leading experts from all sectors who want to talk to visitors about the latest innovations in the fields of technology, digital transformation and sustainability as they affect logistics and industrial real estate.


One of these is Goldbeck. An integrated property developer for turnkey new-build logistics and industrial facilities, office and school buildings, multi-storey car parks and residential buildings, the company has been a constant feature of the logistics and industrial property sector for over fifty years. Sustainability and use of the latest technologies are part of the company's service portfolio not just for new-builds, but also for projects being undertaken on existing facilities.

Other exhibitors include the LIST Group which is dedicated to sustainable, tech-assisted properties. Its core competencies include revitalisation of brownfield sites, biodiversity in the real estate industry, and tomorrow's construction materials.


Become an exhibitor today!


At BUILDINX, suppliers showcase their products or services to a wide-ranging trade audience. The spectrum includes trends, innovations as well as industry-specific developments concerning the entire value chain of innovative logistics and industrial real estate.
>>> Information on prices, stand sizes and other offerings

27. August 2025
Ladesäulen für elektrisch betriebene Fahrzeuge sind ein zunehmend wichtiges Thema für die Logistik. Die „Nationale Leitstelle Ladeinfrastruktur“ des Bundesverkehrsministeriums arbeitet am Aufbau eines entsprechenden Netzes, doch immer mehr Energieversorger und Speditionen nehmen das Heft beim Thema E-Lkw selbst in die Hand –das wirkt sich auf den Bau neuer sowie die Erweiterung bestehender Logistikimmobilien aus. Bis 2030 soll es in Deutschland rund 300 Lkw-Ladestationen entlang von Autobahnen geben, europaweit sogar mehr als 2.000 – diese Zahlen sind bereits in einer entsprechenden EU-Verordnung als Mindestziele festgelegt. Derzeit (2025) werden hierzulande knapp zehn Prozent dieser Zielvorgabe erreicht. Logistiker haben längst selbst Initiative ergriffen und an zahlreichen eigenen Standorten entsprechende Ladestationen für ihren elektrifizierten Fuhrpark installiert. Der Bedarf wächst ebenso stetig wie die Zahl der E-Lkw: Rund 80.000 von ihnen rollen aktuell über Deutschlands Straßen. Und immer öfter entscheiden sich auch kleinere Speditionen für die nachhaltigen Fahrzeuge. Eine deutschlandweite Übersicht der Ladesäulen auf Speditionshöfen fehlt allerdings bislang, weil sie als nicht-öffentliche Ladepunkte nicht von Registern wie dem der „Nationalen Leitstelle Ladeinfrastruktur“ des Bundesverkehrsministeriums erfasst werden. Dabei könnten sie einen wesentlichen Teil zum Erfolg des Ladeausbaus beitragen. Denn damit der anhaltende Boom der E-Lkw nicht ins Stocken gerät, muss auch der Ausbau der Ladeinfrastruktur an Logistikstandorten beschleunigt werden: Ohne Stromzapfsäule auf dem eigenen Speditionsgelände ergibt die Anschaffung von Schwerlaststromern wirtschaftlich kaum Sinn. Bei Neubauten von Hallen und Lagern sollte diese Voraussetzung darum von Beginn an mitgeplant werden – etwa durch vorgerüstete Anschlusspunkte, Trafoflächen oder PV-Nutzung. Diese Überlegungen müssen für die Netzanschlusskapazität der Logistikimmobilie berücksichtigt werden, damit seitens des Energieversorgers genügend Leistung für die angedachten Ladepunkte zur Verfügung steht. Immerhin benötigt ein einzelner E-Lkw pro Ladevorgang mehrere hundert Kilowattstunden Energie. Für Ladeleistungen von 350 kW oder mehr ist eine leistungsfähige Mittelspannungsanbindung notwendig. Neben dem Selbstbekenntnis vieler Logistiker zum Thema Nachhaltigkeit mit teils äußerst ehrgeizigen Zielen hinsichtlich der CO 2 -Neutralität verschärfen sich auch die gesetzlichen Vorgaben: Seit Anfang des Jahres 2025 sind Besitzer von Nichtwohngebäuden mit mehr als 20 Stellplätzen laut Gebäude-Elektromobilitätsinfrastruktur-Gesetz (GEIG) beispielsweise dazu verpflichtet, mindestens einen funktionsfähigen Ladepunkt zu errichten. Das gilt für Neubauten ebenso wie für Bestandsimmobilien. Damit sich diese Investitionen zügig amortisieren, kann es für viele Speditionen sinnvoll sein, Ladepunkte auf dem eigenen Speditionsgelände für Partnerunternehmen oder Kooperationsnetzwerke zu öffnen. In Verbindung mit digitalen Buchungssystemen könnte das den Ausbau eines dezentralen Schnellladenetzes wesentlich vorantreiben.  Das wichtige Thema Ladeinfrastruktur betrifft im Ergebnis nicht nur die Nutzer der Immobilien, sondern Bauunternehmer genauso wie Komponentenhersteller und Investoren. Die BUILDINX bringt als Business Plattform rund um die gesamte Wertschöpfungskette innovativer Logistik- und Industrieimmobilien sämtliche Akteure zusammen und lädt zum Dialog ein. Interessierte können vor Ort aus erster Hand mehr über Best Practices erfahren und mit den passenden Anbietern ins Gespräch kommen. Autor: Boris Kretzinger
25. Juni 2025
Die Logistik gilt als Rückgrat der Wirtschaft – und sie wird in den kommenden Jahren weiter an Bedeutung gewinnen. Laut des aktuellen Branchenrankings der FutureManagementGroup erreicht die Logistik Platz 2 der 10 zukunftsweisendsten und robustesten Sektoren in Deutschland bis 2040. Diese Einschätzung basiert auf der Analyse von fünf zentralen Megatrends, die die kommenden Jahrzehnte prägen werden:
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Ab sofort können Tickets wahlweise für einzelne oder alle drei Messetage ganz bequem online erworben werden.
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