BUILDINX: Vorbereitungen für die zweite Auflage laufen

BUILDINX • 6. März 2025

Nach dem erfolgreichen Messe-Auftakt im vergangenen Jahr geht die BUILDINX vom 18. bis 20. November 2025 in die nächste Runde. 

Nach dem erfolgreichen Messe-Auftakt im vergangenen Jahr geht die BUILDINX vom 18. bis 20. November 2025 in die nächste Runde. Im Mittelpunkt steht dabei ein hochkarätiges Rahmenprogramm, das – ebenso wie die vertretenen Aussteller – die gesamte Wertschöpfungskette der Logistikimmobilie abdeckt. Die BUILDINX bringt Big-Player der Logistik- und Industrieimmobilienwelt mit Start-ups zusammen. Dafür sorgen unter anderem Formate wie die „Founders Fight Night“, die zum rhetorischen Schlagabtausch unter zahlreichen Logistik-Start-ups in der Innovation Arena einlädt. Zudem geben renommierte Sprecher Einblicke in die Bereiche Bau, Finanzierung, Real Estate, Gebäudetechnik und digitale Lösungen.

 

Dortmund, 06.03.2025 – Das Fazit der ersten BUILDINX fiel äußerst positiv aus: Aussteller hoben besonders die hohe Qualität der Fachbesucher hervor, Besucher lobten die informativen Panels und Vorträge, die Informationsmöglichkeiten entlang der gesamten Wertschöpfungskette sowie die zahlreichen Chancen für den Auf- und Ausbau des eigenen Netzwerks. Daran orientiert sich die Messe Dortmund für die nächste Ausgabe, die vom 18. bis 20. November 2025 in Dortmund stattfinden wird. Das Rahmenprogramm steht dabei erneut im Zentrum der BUILDINX, die sich an Projektentwickler, Komponentenhersteller, Logistikdienstleister, Vertreter aus Handel und Industrie, Investoren, Forscher sowie Politiker richtet.

 

Unter der Leitung von Kuno Neumeier, Sprecher des BVL-Themenkreises Logistikimmobilien, organisiert die Fokusgruppe BUILDINX, mit Dagmar Wolf (WAGNER) und Richard Schneider (fabrikon) als Doppelspitze, das begleitende Tagungs- und Konferenzprogramm. Gemeinsam mit führenden Experten der Logistikimmobilienbranche, darunter Logivest, JLL, CBRE Group, Colliers International Deutschland und wdp, erarbeiten sie aktuell ein umfassendes Programm. Fest steht schon jetzt, dass erneut einflussreiche Experten aus der Branche aufs Podium kommen werden. Wie im Vorjahr setzt die BUILDINX dabei auf Themenschwerpunkte für die drei Messetage – zahlreiche Vorträge, Diskussionsrunden und weitere Mitmach-Formate machen die BUILDINX zu einer Veranstaltung, die weit über ein klassisches Messeformat hinausgeht und ihr ein besonderes Flair verleihen. Die überwiegende Mehrheit der Fachbesucherinnen und Fachbesucher zeigte sich nach der Premiere im November letzten Jahres mit der Messe äußerst zufrieden und lobte neben dem attraktiven Rahmenprogramm insbesondere die starke Präsenz führender Marktteilnehmer.

 

Founders Fight Night 2025: Start-ups im Live-Duell um die beste Geschäftsidee


Auch das dynamische Format „Founders Fight Night“ ist in diesem Jahr wieder vertreten und findet am frühen Abend des ersten Messetages statt. Es wird noch mehr Jungunternehmer auf die Bühne bringen, um im Wortgefecht gegen andere den rhetorischen Champion und nicht zuletzt auch die beste Start-up-Idee zu küren. Eine Experten-Jury stellt den Kontrahenten zudem kritische Nachfragen. Den Gewinner kürt allerdings das Publikum, das per Akklamation für die überzeugendsten und souveränsten Pitches votiert.

27. August 2025
Ladesäulen für elektrisch betriebene Fahrzeuge sind ein zunehmend wichtiges Thema für die Logistik. Die „Nationale Leitstelle Ladeinfrastruktur“ des Bundesverkehrsministeriums arbeitet am Aufbau eines entsprechenden Netzes, doch immer mehr Energieversorger und Speditionen nehmen das Heft beim Thema E-Lkw selbst in die Hand –das wirkt sich auf den Bau neuer sowie die Erweiterung bestehender Logistikimmobilien aus. Bis 2030 soll es in Deutschland rund 300 Lkw-Ladestationen entlang von Autobahnen geben, europaweit sogar mehr als 2.000 – diese Zahlen sind bereits in einer entsprechenden EU-Verordnung als Mindestziele festgelegt. Derzeit (2025) werden hierzulande knapp zehn Prozent dieser Zielvorgabe erreicht. Logistiker haben längst selbst Initiative ergriffen und an zahlreichen eigenen Standorten entsprechende Ladestationen für ihren elektrifizierten Fuhrpark installiert. Der Bedarf wächst ebenso stetig wie die Zahl der E-Lkw: Rund 80.000 von ihnen rollen aktuell über Deutschlands Straßen. Und immer öfter entscheiden sich auch kleinere Speditionen für die nachhaltigen Fahrzeuge. Eine deutschlandweite Übersicht der Ladesäulen auf Speditionshöfen fehlt allerdings bislang, weil sie als nicht-öffentliche Ladepunkte nicht von Registern wie dem der „Nationalen Leitstelle Ladeinfrastruktur“ des Bundesverkehrsministeriums erfasst werden. Dabei könnten sie einen wesentlichen Teil zum Erfolg des Ladeausbaus beitragen. Denn damit der anhaltende Boom der E-Lkw nicht ins Stocken gerät, muss auch der Ausbau der Ladeinfrastruktur an Logistikstandorten beschleunigt werden: Ohne Stromzapfsäule auf dem eigenen Speditionsgelände ergibt die Anschaffung von Schwerlaststromern wirtschaftlich kaum Sinn. Bei Neubauten von Hallen und Lagern sollte diese Voraussetzung darum von Beginn an mitgeplant werden – etwa durch vorgerüstete Anschlusspunkte, Trafoflächen oder PV-Nutzung. Diese Überlegungen müssen für die Netzanschlusskapazität der Logistikimmobilie berücksichtigt werden, damit seitens des Energieversorgers genügend Leistung für die angedachten Ladepunkte zur Verfügung steht. Immerhin benötigt ein einzelner E-Lkw pro Ladevorgang mehrere hundert Kilowattstunden Energie. Für Ladeleistungen von 350 kW oder mehr ist eine leistungsfähige Mittelspannungsanbindung notwendig. Neben dem Selbstbekenntnis vieler Logistiker zum Thema Nachhaltigkeit mit teils äußerst ehrgeizigen Zielen hinsichtlich der CO 2 -Neutralität verschärfen sich auch die gesetzlichen Vorgaben: Seit Anfang des Jahres 2025 sind Besitzer von Nichtwohngebäuden mit mehr als 20 Stellplätzen laut Gebäude-Elektromobilitätsinfrastruktur-Gesetz (GEIG) beispielsweise dazu verpflichtet, mindestens einen funktionsfähigen Ladepunkt zu errichten. Das gilt für Neubauten ebenso wie für Bestandsimmobilien. Damit sich diese Investitionen zügig amortisieren, kann es für viele Speditionen sinnvoll sein, Ladepunkte auf dem eigenen Speditionsgelände für Partnerunternehmen oder Kooperationsnetzwerke zu öffnen. In Verbindung mit digitalen Buchungssystemen könnte das den Ausbau eines dezentralen Schnellladenetzes wesentlich vorantreiben.  Das wichtige Thema Ladeinfrastruktur betrifft im Ergebnis nicht nur die Nutzer der Immobilien, sondern Bauunternehmer genauso wie Komponentenhersteller und Investoren. Die BUILDINX bringt als Business Plattform rund um die gesamte Wertschöpfungskette innovativer Logistik- und Industrieimmobilien sämtliche Akteure zusammen und lädt zum Dialog ein. Interessierte können vor Ort aus erster Hand mehr über Best Practices erfahren und mit den passenden Anbietern ins Gespräch kommen. Autor: Boris Kretzinger
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Die Logistik gilt als Rückgrat der Wirtschaft – und sie wird in den kommenden Jahren weiter an Bedeutung gewinnen. Laut des aktuellen Branchenrankings der FutureManagementGroup erreicht die Logistik Platz 2 der 10 zukunftsweisendsten und robustesten Sektoren in Deutschland bis 2040. Diese Einschätzung basiert auf der Analyse von fünf zentralen Megatrends, die die kommenden Jahrzehnte prägen werden:
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