Logistics real estate is considered the most attractive asset class

Doo 16267 • 24. August 2023

Logistics real estate makes up the second largest part of construction projects on the German real estate market. In 2022, total investments in logistics real estate exceeded ten billion euros for the first time. Investors have never provided so much for the logistics real estate market in Germany in the past, although this was also affected by the current financial market-driven uncertainties in 2022.

 

In the asset class ranking, logistics real estate makes up around 19% of the commercial investment market. This puts them in second place behind the office sector with 41%, but still two percentage points ahead of the retail sector. Investors see great security in logistics real estate, since logistics, as Germany's third-largest economic sector, is an important part of the global economy even in times of crisis. In a survey of asset managers by the real estate investment company JLL, these logistics properties were rated as the most attractive asset class in terms of risk-return ratio.


The logistics region in which most investments were made in 2022 is Berlin. This accounted for around EUR 512 million of the total volume of investments. In second place is Frankfurt with 401 million euros and in third place is Munich, where 301 million euros of investments were made. The record could be broken again this year. Demand for new logistics real estate remains high and according to the JLL survey, 42% of 145 asset managers said they plan to invest more in 2023 than in the previous year.

 

While most investments in logistics real estate have so far come from international investors, the situation changed by the end of 2022: just over 50% of all investments came from German investors. Thus, around 5.2 billion euros of the total logistics property investment volume in 2022 came from Germany.


Would you like to find out more about financing and logistics real estate? Then you have the ideal opportunity at BUILDINX, the first business platform covering the entire value chain of innovative logistics and industrial real estate. There you have the opportunity to find out about financing options for your logistics real estate and to network with investors.

Autor: Verena Zieringer

27. August 2025
Ladesäulen für elektrisch betriebene Fahrzeuge sind ein zunehmend wichtiges Thema für die Logistik. Die „Nationale Leitstelle Ladeinfrastruktur“ des Bundesverkehrsministeriums arbeitet am Aufbau eines entsprechenden Netzes, doch immer mehr Energieversorger und Speditionen nehmen das Heft beim Thema E-Lkw selbst in die Hand –das wirkt sich auf den Bau neuer sowie die Erweiterung bestehender Logistikimmobilien aus. Bis 2030 soll es in Deutschland rund 300 Lkw-Ladestationen entlang von Autobahnen geben, europaweit sogar mehr als 2.000 – diese Zahlen sind bereits in einer entsprechenden EU-Verordnung als Mindestziele festgelegt. Derzeit (2025) werden hierzulande knapp zehn Prozent dieser Zielvorgabe erreicht. Logistiker haben längst selbst Initiative ergriffen und an zahlreichen eigenen Standorten entsprechende Ladestationen für ihren elektrifizierten Fuhrpark installiert. Der Bedarf wächst ebenso stetig wie die Zahl der E-Lkw: Rund 80.000 von ihnen rollen aktuell über Deutschlands Straßen. Und immer öfter entscheiden sich auch kleinere Speditionen für die nachhaltigen Fahrzeuge. Eine deutschlandweite Übersicht der Ladesäulen auf Speditionshöfen fehlt allerdings bislang, weil sie als nicht-öffentliche Ladepunkte nicht von Registern wie dem der „Nationalen Leitstelle Ladeinfrastruktur“ des Bundesverkehrsministeriums erfasst werden. Dabei könnten sie einen wesentlichen Teil zum Erfolg des Ladeausbaus beitragen. Denn damit der anhaltende Boom der E-Lkw nicht ins Stocken gerät, muss auch der Ausbau der Ladeinfrastruktur an Logistikstandorten beschleunigt werden: Ohne Stromzapfsäule auf dem eigenen Speditionsgelände ergibt die Anschaffung von Schwerlaststromern wirtschaftlich kaum Sinn. Bei Neubauten von Hallen und Lagern sollte diese Voraussetzung darum von Beginn an mitgeplant werden – etwa durch vorgerüstete Anschlusspunkte, Trafoflächen oder PV-Nutzung. Diese Überlegungen müssen für die Netzanschlusskapazität der Logistikimmobilie berücksichtigt werden, damit seitens des Energieversorgers genügend Leistung für die angedachten Ladepunkte zur Verfügung steht. Immerhin benötigt ein einzelner E-Lkw pro Ladevorgang mehrere hundert Kilowattstunden Energie. Für Ladeleistungen von 350 kW oder mehr ist eine leistungsfähige Mittelspannungsanbindung notwendig. Neben dem Selbstbekenntnis vieler Logistiker zum Thema Nachhaltigkeit mit teils äußerst ehrgeizigen Zielen hinsichtlich der CO 2 -Neutralität verschärfen sich auch die gesetzlichen Vorgaben: Seit Anfang des Jahres 2025 sind Besitzer von Nichtwohngebäuden mit mehr als 20 Stellplätzen laut Gebäude-Elektromobilitätsinfrastruktur-Gesetz (GEIG) beispielsweise dazu verpflichtet, mindestens einen funktionsfähigen Ladepunkt zu errichten. Das gilt für Neubauten ebenso wie für Bestandsimmobilien. Damit sich diese Investitionen zügig amortisieren, kann es für viele Speditionen sinnvoll sein, Ladepunkte auf dem eigenen Speditionsgelände für Partnerunternehmen oder Kooperationsnetzwerke zu öffnen. In Verbindung mit digitalen Buchungssystemen könnte das den Ausbau eines dezentralen Schnellladenetzes wesentlich vorantreiben.  Das wichtige Thema Ladeinfrastruktur betrifft im Ergebnis nicht nur die Nutzer der Immobilien, sondern Bauunternehmer genauso wie Komponentenhersteller und Investoren. Die BUILDINX bringt als Business Plattform rund um die gesamte Wertschöpfungskette innovativer Logistik- und Industrieimmobilien sämtliche Akteure zusammen und lädt zum Dialog ein. Interessierte können vor Ort aus erster Hand mehr über Best Practices erfahren und mit den passenden Anbietern ins Gespräch kommen. Autor: Boris Kretzinger
25. Juni 2025
Die Logistik gilt als Rückgrat der Wirtschaft – und sie wird in den kommenden Jahren weiter an Bedeutung gewinnen. Laut des aktuellen Branchenrankings der FutureManagementGroup erreicht die Logistik Platz 2 der 10 zukunftsweisendsten und robustesten Sektoren in Deutschland bis 2040. Diese Einschätzung basiert auf der Analyse von fünf zentralen Megatrends, die die kommenden Jahrzehnte prägen werden:
von BUILDINX 10. Juni 2025
Ab sofort können Tickets wahlweise für einzelne oder alle drei Messetage ganz bequem online erworben werden.
21. Mai 2025
Interview mit Stephan Dalbeck, Head of Business Development Industrial & Logistics | Germany, Colliers
von BUILDINX 6. März 2025
Nach dem erfolgreichen Messe-Auftakt im vergangenen Jahr geht die BUILDINX vom 18. bis 20. November 2025 in die nächste Runde.
von Doo 16267 2. Dezember 2024
For three days, Messe Dortmund put the spotlight firmly on logistics and industrial property
von BUILDINX 25. November 2024
Drei Tage lang standen Logistik- und Industrieimmobilien im Fokus am Messestandort Dortmund
19. November 2024
Die Logistik- und Industrieimmobilien-Fachmesse BUILDINX feiert vom 19. bis 21. November 2024 Premiere – Ole von Beust hält Keynote in Dortmund
von BUILDINX 14. November 2024
Eine Auswertung des aktuellen Marktgeschehens liefert ein positives Bild für Logistik- und Industrieimmobilien
13. November 2024
The go-to trade show for everything to do with logistics and industrial properties
MORE POSTS