A warehouse made of wood?

24. August 2023

Many of the resources required by industry are only available in limited amounts on Earth. From the point of view of the scarcity of resources, a change in the use of building materials based on renewable resources must also take place in the construction of new buildings. A modern building material that is being used more and more frequently in this context is glued laminated timber. This is made of several layers of wood, creating a particularly stable base. Furthermore, glued laminated timber has a low CO2 footprint compared to other building materials.

In order to achieve the desired stability, wooden boards are individually dried during the manufacture of this building material and knots and imperfections are cut off. The individual boards are then glued together parallel to the fibers. This creates an elongated beam, similar to a solid wooden beam. The big advantage compared to solid wood is the higher load-bearing capacity, since there are no longer any defects in the wood and the gluing results in a homogeneous cross-section. The flexible shape and length in which glued laminated timber can be produced enables a wide range of applications. By means of a finger joint, the individual sections can be assembled lengthwise to form very long slats. In this way, large girder lengths can be realized, which enable a column-free span of up to 60 meters, which is important for roof girders, for example. For this reason, glued laminated timber is mainly used in load-bearing elements such as ceilings, walls and roof trusses.


The use of this building material also makes sense in relation to industrial and logistics real estate. The new Edeka logistics center in Marktredwitz shows how it can work. With a construction volume of over 300 million euros, it has been under construction since August 2021 and is scheduled for completion in November 2023. The buildings will cover an area of ​​more than 100,000 square meters, which will make the logistics center the world's largest laminated timber project after completion. From there, all 1,000 Edeka stores in northern Bavaria, Saxony and Thuringia will be supplied from 2025. The number of picked items doubles compared to the previous location, while the number of jobs increases from 450 to 600.


At BUILDINX, the first business platform covering the entire value chain of innovative logistics and industrial real estate, you can find out more about the use of sustainable building materials in your logistics real estate. With us you will find the right contact person when it comes to the planning and execution of your construction project. Cooperation and networking are our top priority.



Autor: Verena Zieringer

von BUILDINX 16. September 2025
Das Konferenzprogramm steht fest, der Ticketshop ist eröffnet und die Zahl der Ausstelleranmeldungen steigt.
27. August 2025
Ladesäulen für elektrisch betriebene Fahrzeuge sind ein zunehmend wichtiges Thema für die Logistik. Die „Nationale Leitstelle Ladeinfrastruktur“ des Bundesverkehrsministeriums arbeitet am Aufbau eines entsprechenden Netzes, doch immer mehr Energieversorger und Speditionen nehmen das Heft beim Thema E-Lkw selbst in die Hand –das wirkt sich auf den Bau neuer sowie die Erweiterung bestehender Logistikimmobilien aus. Bis 2030 soll es in Deutschland rund 300 Lkw-Ladestationen entlang von Autobahnen geben, europaweit sogar mehr als 2.000 – diese Zahlen sind bereits in einer entsprechenden EU-Verordnung als Mindestziele festgelegt. Derzeit (2025) werden hierzulande knapp zehn Prozent dieser Zielvorgabe erreicht. Logistiker haben längst selbst Initiative ergriffen und an zahlreichen eigenen Standorten entsprechende Ladestationen für ihren elektrifizierten Fuhrpark installiert. Der Bedarf wächst ebenso stetig wie die Zahl der E-Lkw: Rund 80.000 von ihnen rollen aktuell über Deutschlands Straßen. Und immer öfter entscheiden sich auch kleinere Speditionen für die nachhaltigen Fahrzeuge. Eine deutschlandweite Übersicht der Ladesäulen auf Speditionshöfen fehlt allerdings bislang, weil sie als nicht-öffentliche Ladepunkte nicht von Registern wie dem der „Nationalen Leitstelle Ladeinfrastruktur“ des Bundesverkehrsministeriums erfasst werden. Dabei könnten sie einen wesentlichen Teil zum Erfolg des Ladeausbaus beitragen. Denn damit der anhaltende Boom der E-Lkw nicht ins Stocken gerät, muss auch der Ausbau der Ladeinfrastruktur an Logistikstandorten beschleunigt werden: Ohne Stromzapfsäule auf dem eigenen Speditionsgelände ergibt die Anschaffung von Schwerlaststromern wirtschaftlich kaum Sinn. Bei Neubauten von Hallen und Lagern sollte diese Voraussetzung darum von Beginn an mitgeplant werden – etwa durch vorgerüstete Anschlusspunkte, Trafoflächen oder PV-Nutzung. Diese Überlegungen müssen für die Netzanschlusskapazität der Logistikimmobilie berücksichtigt werden, damit seitens des Energieversorgers genügend Leistung für die angedachten Ladepunkte zur Verfügung steht. Immerhin benötigt ein einzelner E-Lkw pro Ladevorgang mehrere hundert Kilowattstunden Energie. Für Ladeleistungen von 350 kW oder mehr ist eine leistungsfähige Mittelspannungsanbindung notwendig. Neben dem Selbstbekenntnis vieler Logistiker zum Thema Nachhaltigkeit mit teils äußerst ehrgeizigen Zielen hinsichtlich der CO 2 -Neutralität verschärfen sich auch die gesetzlichen Vorgaben: Seit Anfang des Jahres 2025 sind Besitzer von Nichtwohngebäuden mit mehr als 20 Stellplätzen laut Gebäude-Elektromobilitätsinfrastruktur-Gesetz (GEIG) beispielsweise dazu verpflichtet, mindestens einen funktionsfähigen Ladepunkt zu errichten. Das gilt für Neubauten ebenso wie für Bestandsimmobilien. Damit sich diese Investitionen zügig amortisieren, kann es für viele Speditionen sinnvoll sein, Ladepunkte auf dem eigenen Speditionsgelände für Partnerunternehmen oder Kooperationsnetzwerke zu öffnen. In Verbindung mit digitalen Buchungssystemen könnte das den Ausbau eines dezentralen Schnellladenetzes wesentlich vorantreiben.  Das wichtige Thema Ladeinfrastruktur betrifft im Ergebnis nicht nur die Nutzer der Immobilien, sondern Bauunternehmer genauso wie Komponentenhersteller und Investoren. Die BUILDINX bringt als Business Plattform rund um die gesamte Wertschöpfungskette innovativer Logistik- und Industrieimmobilien sämtliche Akteure zusammen und lädt zum Dialog ein. Interessierte können vor Ort aus erster Hand mehr über Best Practices erfahren und mit den passenden Anbietern ins Gespräch kommen. Autor: Boris Kretzinger
25. Juni 2025
Die Logistik gilt als Rückgrat der Wirtschaft – und sie wird in den kommenden Jahren weiter an Bedeutung gewinnen. Laut des aktuellen Branchenrankings der FutureManagementGroup erreicht die Logistik Platz 2 der 10 zukunftsweisendsten und robustesten Sektoren in Deutschland bis 2040. Diese Einschätzung basiert auf der Analyse von fünf zentralen Megatrends, die die kommenden Jahrzehnte prägen werden:
von BUILDINX 10. Juni 2025
Ab sofort können Tickets wahlweise für einzelne oder alle drei Messetage ganz bequem online erworben werden.
21. Mai 2025
Interview mit Stephan Dalbeck, Head of Business Development Industrial & Logistics | Germany, Colliers
von BUILDINX 6. März 2025
Nach dem erfolgreichen Messe-Auftakt im vergangenen Jahr geht die BUILDINX vom 18. bis 20. November 2025 in die nächste Runde.
von Doo 16267 2. Dezember 2024
For three days, Messe Dortmund put the spotlight firmly on logistics and industrial property
von BUILDINX 25. November 2024
Drei Tage lang standen Logistik- und Industrieimmobilien im Fokus am Messestandort Dortmund
19. November 2024
Die Logistik- und Industrieimmobilien-Fachmesse BUILDINX feiert vom 19. bis 21. November 2024 Premiere – Ole von Beust hält Keynote in Dortmund
von BUILDINX 14. November 2024
Eine Auswertung des aktuellen Marktgeschehens liefert ein positives Bild für Logistik- und Industrieimmobilien
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