BUILDINX: Messe für Logistik- und Industrieimmobilien startet Ticketverkauf

BUILDINX • 10. Juni 2025

Ab sofort können Tickets wahlweise für einzelne oder alle drei Messetage ganz bequem online erworben werden. 

Vom 18. bis 20. November 2025 bringt die BUILDINX – INNOVATIONS FOR LOGISTICS PROPERTIES – in der Messe Dortmund die relevanten Akteure der gesamten Wertschöpfungskette rund um Logistik- und Industrieimmobilien zusammen: von führenden Projektentwicklern über innovative Start-ups und Investoren bis hin zu Vertreterinnen und Vertretern aus Wissenschaft, Handel und Industrie. Jetzt ist der Ticketverkauf gestartet.

 

Dortmund, 10.06.2025 – Ab sofort können Tickets wahlweise für einzelne oder alle drei Messetage ganz bequem online unter www.buildinx.de/tickets erworben werden. Der Preis für einen Tagesbesuch liegt bei 60 Euro. Wer die Business-Plattform optimal an allen drei Tagen nutzen möchte, zahlt 110 Euro.

 

Die BUILDINX bietet ein umfassendes Themenspektrum zu Bau, Finanzierung, Real Estate, Gebäudetechnik, Nachhaltigkeit und digitalen Lösungen für logistisch und industriell genutzte Immobilien. Dabei überzeugt die Fachmesse als zentrale Austauschplattform für Stakeholder entlang der gesamten Wertschöpfungskette von Logistik- und Industrieunternehmen. Bereits im Vorjahr lobten Aussteller insbesondere die hohe Qualität des Fachpublikums über alle Veranstaltungstage hinweg. Zahlreiche führende Projektentwickler, Logistikdienstleister, Vertreter aus Handel, Wissenschaft, Politik und Industrie sowie Lösungsanbieter, Komponentenhersteller und Generalunternehmer werden auch in diesem Jahr erwartet.

 

Durch dieses Zusammenbringen aller Lösungs- und Komponentenanbieter eröffnet die BUILDINX dem Fachpublikum eine einzigartige Möglichkeit, sich tiefgehend über aktuelle Neuheiten in einer Vielzahl von relevanten Bereichen rund um Logistik- und Industrieimmobilien zu informieren: von der Lichttechnik und erneuerbaren Energien über Revitalisierungskonzepte bis hin zum KI-gestützten Flächenmanagement.

 

BUILDINX AUF EINEN BLICK – Inhalte & Themenbereiche:

  • Neubau & Sanierung
  • Real Estate & Finanzierung
  • Gebäudetechnik & Energie
  • Digitale Transformation
  • Nachhaltigkeit & Revitalisierung
  • KI & Softwarelösungen


Ein weiteres Highlight: Das
vielfältige Konferenzprogramm in Zusammenarbeit mit der Bundesvereinigung Logistik (BVL) e.V. liefert fundierte fachliche Impulse und bietet Raum für intensives Netzwerken in persönlicher Atmosphäre.

 

Jetzt Ticket sichern!

Der Ticketshop ist ab sofort geöffnet: https://shop.buildinx.de/

27. August 2025
Ladesäulen für elektrisch betriebene Fahrzeuge sind ein zunehmend wichtiges Thema für die Logistik. Die „Nationale Leitstelle Ladeinfrastruktur“ des Bundesverkehrsministeriums arbeitet am Aufbau eines entsprechenden Netzes, doch immer mehr Energieversorger und Speditionen nehmen das Heft beim Thema E-Lkw selbst in die Hand –das wirkt sich auf den Bau neuer sowie die Erweiterung bestehender Logistikimmobilien aus. Bis 2030 soll es in Deutschland rund 300 Lkw-Ladestationen entlang von Autobahnen geben, europaweit sogar mehr als 2.000 – diese Zahlen sind bereits in einer entsprechenden EU-Verordnung als Mindestziele festgelegt. Derzeit (2025) werden hierzulande knapp zehn Prozent dieser Zielvorgabe erreicht. Logistiker haben längst selbst Initiative ergriffen und an zahlreichen eigenen Standorten entsprechende Ladestationen für ihren elektrifizierten Fuhrpark installiert. Der Bedarf wächst ebenso stetig wie die Zahl der E-Lkw: Rund 80.000 von ihnen rollen aktuell über Deutschlands Straßen. Und immer öfter entscheiden sich auch kleinere Speditionen für die nachhaltigen Fahrzeuge. Eine deutschlandweite Übersicht der Ladesäulen auf Speditionshöfen fehlt allerdings bislang, weil sie als nicht-öffentliche Ladepunkte nicht von Registern wie dem der „Nationalen Leitstelle Ladeinfrastruktur“ des Bundesverkehrsministeriums erfasst werden. Dabei könnten sie einen wesentlichen Teil zum Erfolg des Ladeausbaus beitragen. Denn damit der anhaltende Boom der E-Lkw nicht ins Stocken gerät, muss auch der Ausbau der Ladeinfrastruktur an Logistikstandorten beschleunigt werden: Ohne Stromzapfsäule auf dem eigenen Speditionsgelände ergibt die Anschaffung von Schwerlaststromern wirtschaftlich kaum Sinn. Bei Neubauten von Hallen und Lagern sollte diese Voraussetzung darum von Beginn an mitgeplant werden – etwa durch vorgerüstete Anschlusspunkte, Trafoflächen oder PV-Nutzung. Diese Überlegungen müssen für die Netzanschlusskapazität der Logistikimmobilie berücksichtigt werden, damit seitens des Energieversorgers genügend Leistung für die angedachten Ladepunkte zur Verfügung steht. Immerhin benötigt ein einzelner E-Lkw pro Ladevorgang mehrere hundert Kilowattstunden Energie. Für Ladeleistungen von 350 kW oder mehr ist eine leistungsfähige Mittelspannungsanbindung notwendig. Neben dem Selbstbekenntnis vieler Logistiker zum Thema Nachhaltigkeit mit teils äußerst ehrgeizigen Zielen hinsichtlich der CO 2 -Neutralität verschärfen sich auch die gesetzlichen Vorgaben: Seit Anfang des Jahres 2025 sind Besitzer von Nichtwohngebäuden mit mehr als 20 Stellplätzen laut Gebäude-Elektromobilitätsinfrastruktur-Gesetz (GEIG) beispielsweise dazu verpflichtet, mindestens einen funktionsfähigen Ladepunkt zu errichten. Das gilt für Neubauten ebenso wie für Bestandsimmobilien. Damit sich diese Investitionen zügig amortisieren, kann es für viele Speditionen sinnvoll sein, Ladepunkte auf dem eigenen Speditionsgelände für Partnerunternehmen oder Kooperationsnetzwerke zu öffnen. In Verbindung mit digitalen Buchungssystemen könnte das den Ausbau eines dezentralen Schnellladenetzes wesentlich vorantreiben.  Das wichtige Thema Ladeinfrastruktur betrifft im Ergebnis nicht nur die Nutzer der Immobilien, sondern Bauunternehmer genauso wie Komponentenhersteller und Investoren. Die BUILDINX bringt als Business Plattform rund um die gesamte Wertschöpfungskette innovativer Logistik- und Industrieimmobilien sämtliche Akteure zusammen und lädt zum Dialog ein. Interessierte können vor Ort aus erster Hand mehr über Best Practices erfahren und mit den passenden Anbietern ins Gespräch kommen. Autor: Boris Kretzinger
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